Eine sehr informative Seite zum Thema DMR IM AMATEURFUNK stammt von ANDREAS (DL2ZEA), die man in die Favoritenliste unbedingt aufnehmen sollte:
Allroundinfos zum DMR-Funkbetrieb

Eine sehr informative Seite zum Thema DMR IM AMATEURFUNK stammt von ANDREAS (DL2ZEA), die man in die Favoritenliste unbedingt aufnehmen sollte:
Der Elbe-Relais-Verbund besteht im besonderen aus den 70cm-Umsetzern:
Oben genannte Relais haben auch eine 2m-Frequenz und C4FM, aber mangels passender Ausrüstung kann ich diesbezüglich keine Aussagen treffen. Schaut bitte für Genaueres bei Gugl oder auf https://repeatermap.de/
https://www.qrz.com/db/db0ost <<< KLICK
Es gibt ein neues Amateurfunkrelais in nächster Nähe:
DBØOST
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70cm-Band:
Sendet auf 439.25 MHz, empfängt auf 431.65 MHz.
Shift -7.6. Trägergesteuert.
Im Analogbetrieb bitte CTCSS 79,9 einschalten um ggf störende C4FM-Träger zu unterdrücken.
Das 70cm Relais läuft im Elbe-Relais-Verbund mit
DBØXH, DBØHHH, DBØOST, DOØTPB und DBØBAB.
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2m-Band:
Sendet auf 145.725 MHz, empfängt auf 145.125 MHz.
Shift -0.6. Trägergesteuert.
Das Lüneburger DMR Relais ist wieder besser zu erreichen! 😀
DBØAGM
Ausgabe: 438,5 MHz
Eingabe: 430,9 MHz
Shift -7,6 MHz
DMR-ID: 262337
Nun auch von meinem QTH in Tesperhude mit kleiner Leistung. Auf der Seite vom Ortsverband E-34 heißt es dazu:
Ostermontag bei angenehmen Temperaturen auf dem Turm war erfolgreich. Viktor und ich haben die Ursache für die extreme Dämpfung gefunden und zumindest provisorisch behoben. Messungen:
Es stellte sich heraus, dass der Blitzschutzstecker im inneren vom Turm nicht nur feucht war, sondern regelrecht abgesoffen ist. Beim beherzten Abkneifen des Kabels draußen, oberhalb der Kanzel, bestätigte sich die Annahme, dass das Kabel abgesoffen (Video) ist.
Vorsorglich hatten wir damals (vor rund 20 Jahren?) noch Reservekabel (Aircom+) durch das Dach der Kanzel gezogen. Zwei der Kabel war noch trocken, allerdings nicht lang genug. Also haben wir eines der guten Kabel gekürzt und als Verlängerung für das zweite gute Kabel verwendet. Zum Verlegen des Kabels war eine Kletteraktion außen am Turm notwendig, die Klettergeschirre hatte ich vorsichtshalber eingepackt.
Das Ganze war ein Test der Schwindelfreiheit. Sich 10m über der Turmkanzel an einem Gestell am Schaft des Turms in sein Klettergeschirr zu hängen um dann beidhändig arbeiten zu können, kostet etwas Überwindung. Zumindest beim ersten Mal. Bravo Viktor!
Aufgrund der fortgeschrittenen Zeit und des zunehmenden Windes habe wir auf Kontrollmessungen verzichtet und sind nach Hause gefahren.
Von zu Hause aus konnte ich das Ganze dann überprüfen, ich komme jetzt ca. 3 S-Stufen besser am Relais an. Die Aktion hat zumindest deutliche Besserung gebracht.
In absehbarer Zeit müssen wir einen Weg finden, die vorhandenen Kabel duch Neue zu ersetzen. Vielleicht lässt das Wetter am Pfingstwochenende die Arbeiten zu. Wir werden sehen…
vy 73 de Christian, DC2HC
„Ab 28. März 2020 wird es zu Komplettausfällen von DB0FS wegen einem Umzug auf dem NDR-Gelände kommen. DB0ZE wird durch den Umbau der HAMNET-Linkstrecke dann nur lokal nutzbar sein. Die Arbeiten werden einige Tage in Anspruch nehmen.“
Nun funktioniert der DMR-Betrieb wieder uneingeschränkt im Brandmeister-Netz. Supi!
Für DMR-Funkfreunde im oder in den Raum Hamburg wichtige, zumindest interessante Informationen gibt’s auf
Verstændlich geschrieben und logisch Illustriert.
Viel Spaß!
Alles scheu, macht der Hai. Klingonisch, is aber so.
Und damit hat hansti.de nunmehr ein neues Aussehen, in dezentem Schwarz und im Inhalt mit leuchtend grynen Anklickflæchen.
Alte Inhalte gibt’s noch: Unten rechts, auf entsprechende Jahreszahlen klicken.
Mein letztes Hobby, der Amateurfunk mit vielen Facetten, findet nun auf der Startseite seinen Platz; mit bunten Bildchen.
Kleinere Updates sind møglich.
Viel Spaß..
eine tolle und interessante erklärung hab ich auf der seite des relais auf dem brocken gefunden:
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Mit DMR und dem System DMR Brandmeister wird eine weitere vernetzte digitale Betriebsart über DBØBRO angeboten. Der Repeater ist in das Brandmeister-Netzwerk eingebunden. Auf der Frequenz 439,1375 MHz sendet der Repeater Signale in der Modulationsart DMR und FM. Die Empfangsfrequenz des Repeaters hat eine negative Ablage von 7,600 MHz und liegt bei 431,5375 MHz. Zur Auftastung des Repeaters in FM ist kein Tonruf (1750 Hz) notwendig, es muss zum Öffnen ein CTCSS-Ton von 88,5Hz eingestellt werden. Empfängt der Repeater auf der Empfangsfreuenz FM-Signale, sendet er sofort auf der Ausgabefreuenz die FM-Signale wieder aus. Sind die Signale auf der Eingabefrequenz dagegen in DRM moduliert, erkennt der Repeater dieses und sendet auf der Ausgabefrequenz ebenfalls in DMR. Dazu wird die Sprache im Sendegerät digitalisiert und mit einem Fehlerkorrekturschutz versehen.
Was ist der Vorteil gegenüber analoger FM-Übertragung? Wenn das Audiosignal einmal digitalisiert ist, läßt es sich als Datenstrom weiterverarbeiten und über eine Netzinfrastruktur weiterverbreiten. Und genau das ist der Vorteil! Mit dieser Technik ist es möglich, an einem Relais (z.B. DBØBRO) “einzusteigen”, also empfangen zu werden und anschließend über die Netzwerkebene auf einem ganz anderen Repeater wieder ausgesendet zu werden, “auszusteigen”. So ist die Kommunikation über sehr große Entfernungen möglich. Bereits zum jetzigen Zeitpunkt sind Repeater weltweit erreichbar, die dieses Modulationsverfahren nutzen und an das Netzwerk angeschlossen sind. Aus diesem Grund muß man sich mit der Bedienung und der Struktur dann etwas näher befassen. Genau so sind, wie bisher Verbindungen nur über den lokalen Repeater möglich. Auch ist durch die “eingebaute” Fehlerkorrektur eine wesentlich bessere Übertragungsqualität möglich. Es gibt kein Rauschen und kein Fading mehr.
Die wesentlich bessere Übertragungsqualität steht bei einer Aussendung in FM natürlich nicht zur Verfügung.
Zur Nutzung im DMR-System muss sich jeder Nutzer in einer Datenbank registrieren lassen. Ihm wird dann eine (bis zu zwei) ID zugeteilt, die am Funkgerät eingestellt werden muss. Die zugewiesenen IDs sind strukturiert. Genaueres dazu kann man auf den Seiten von dmrplus.de nachlesen. Die Registrierung für eine ID kann dort auch online vorgenommen werden.
Der Repeater wird im Digitalmode mit einer einfachen Trägertastung gesteuert. D.h. wird am Funkgerät die Sendetaste betätigt, kann sofort gesprochen werden.
Um die Benutzer von FM-Geräten vor dem Auftasten der Rauschsperre an ihren Geräten und vor den auf Dauer etwas nervigen Brummgeräuschen der digitalen Übertragung zu schützen, wird bei analoger FM-Übertragung ein CTCSS-Ton von 88,5 Hz vom Relais ausgesendet. Stellt der Benutzer des analogen Gerätes eine CTCSS-Rauschsperre von 88,5 Hz an seinem Funkgerät ein, wird die Rauschsperre nur bei Empfang des CTCSS-Tones geöffnet und bei digitalen Signalen bleibt das Gerät stumm.
Die Repeater des Hytera-Netzes sind über das Brandmeister-Talkgroup-System miteinander verbunden. Diese Verbindung ist derzeit für die Benutzung bei DBØBRO eingerichtet. In diesem System wird von sogenannten Talkgroups und Reflectoren gesprochen. Dieses sind Chaträume, in denen verschiedene Repeater regional oder überreginoal verbunden sind. Wähle deinen Gesprächskanal aus und spricht mit anderen Funkamateuren weltweit in einer Qualität, die du nur vom OV-Kanal gewohnt bist. Oder führe “nur” ein QSO über den lokalen Repeater.
TimeSlot 1 | Talkgroup 920 | D-A-CH |
Talkgroup 262 | Deutschland | |
Talkgroup 8 | Cluster Süd-Niedersachsen (TG26234) | |
Talkgroup 9112 | Emergency | |
TimeSlot 2 | Talkgroup 2620 | Sachsen-Anhalt/Mecklenburg-Vorpommern |
Talkgroup 2623 | Niedersachsen/Bremen | |
Talkgroup 2629 | Thüringen/Sachsen | |
Talkgroup 8 | Cluster Sachsen-Anhalt (TG26207) | |
Talkgroup 9 | Lokal | |
Talkgroup 9112 | Emergency |
Reflector | 4029 | Sachsen-Anhalt |
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das recht auffællige rot des pi-star image ist nun – fyr meine augen – einem hybscheren blau-beige gewichen.
druecke KONFIGURATION > EXPERT > (Full Edit) CSS TOOL. dazuhttp://www.farb-tabelle.de und basteln. 😉